Welche Relevanz hat Kunst in unserer Gesellschaft? Ist sie einfach nur unverständlich. Unbezahlbar. Nur „nice to have“. Oder kann sie mehr?
Mit den beiden Professorinnen Ulrike Buchholz und Gabriele Kunkel entwickelten rund 50 PR-Studierende in drei Gruppen ein Kommunikationskonzept. Die Ergebnisse wurden am 1. Juli in einem Pitch präsentiert und haben selbst die Fachjury aus Kunst- und PR Kreisen überrascht:
„Die jungen Leute haben wirklich Großes geleistet und tolle Ergebnisse vorgestellt! Sie haben eindrücklich auf kreative, intelligente und spannende Art und Weise gezeigt, wie viel Potenzialin der Kunst steckt“, schwärmt Jury-Mitglied und PR-Fachmann Gerdt Fehrle. „Und sie haben wieder einmal deutlich gemacht: Ohne Kommunikation ist alles nichts.“
Neben klassischen Maßnahmen wie Pressemitteilungen, Plakat- und Social-Media-Kampagnen oder Katalogen haben die drei Gruppen auch eine ganze Reihe origineller Ideen entwickelt: Es wurden Erlebniswelten und Traumräume erschaffen, Guerilla-Marketing-Maßnahmen konzipiert und konkrete Projekte wie „GegenwART - Kunst im Alltag“ oder „cARToons“ präsentiert.
Das Siegerkonzept: pARTicipate.
„Power of Arts“: Kunst kann gesellschaftliche Probleme lösen
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